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Dresdner Christstollenschwimmfest – 14.-16.12.07

Bei „der Stolle“ hat es dieses Jahr leider „nur“ für eine neue Bestzeit gereicht: 400mL in 5:05,12. Das ist eine Verbesserung von etwas über einer Sekunde. Die großen Steigerungsraten auf dieser Strecke der letzten Jahre werde ich wohl nicht mehr erreichen, aber ein bisschen näher an die 5min möchte ich noch heran kommen.



Neue Bestzeiten

Das Trainingsjahr begann mit dem ersten Wettkampf am 22.09.2007 in Plauen auf der Kurzbahn mit neuen Bestzeiten über 50mS (27,19s), 50mR (29,02s) und 100mS (1:00,66min). Damit rückt die Minute auf 100mS in greifbare Nähe. Aber eine Prognose, ob ich das noch schaffen werde, gebe ich nicht. Als ich etwa 14 Jahre alt war, hatte ich mir die 29s auf 50mS vorgenommen. Geschafft habe ich es etwa 10 Jahre später.

Der erste Wettkampf auf der Langbahn war der ÖPW am 30.09.2007 in Dresden. Über 200mF (2:10,10min), 200mB (2:47,43min) und 200mS (2:18,62min) gab es mit großer Überraschung gleich 3 neue Bestzeiten. Über 200mS konnte ich damit endlich wieder meine Zeit von der DM-Masters 2006 in Berlin erreichen und sogar übertreffen.



Knappensee Triathlon25.08.-26.08.2007

Dieses Jahr habe ich mich für alle drei Triathlon-Staffeln entschieden. Zuerst kam eine Beginner Staffel (300m/13km/3km), dann die Standard-Staffel (800m/39km/8km) und am zweiten Tag die Knappen-Man Staffel (2000m/80km/21km). Meine Form war auch am Ende der Freiwassersaison in diesem Jahr noch sehr gut dank regelmäßigem Training, also wollte ich auch ganz vorn mit aus dem Wasser kommen.

Die 300m der Beginner-Staffel sind Schwimmen im Piranha-Becken. Am Start bin ich immer etwas langsamer, damit ich nach der ersten Boje nicht explodiere. Dafür muss ich immer einige Schwimmer überholen. Auf der kurzen Distanz hat das auch optimal geklappt und ich kam als erster aus dem Wasser. Unser Radfahrer Paul Scheibner hat dann einen sicheren Vorsprung heraus gefahren, den Martin Buchholz ins Ziel gehalten hat.

Bei der Standard-Distanz ist die Konkurrenz stets härter. Da am Knappensee stets ein Kurs mit einem 90°-Knick nach den ersten 100m geschwommen wird, muss man schon zu Beginn sich eine gute Ausgangsposition sichern und sich dann schnell aus der Masse absetzen. Wieder habe ich aber den Start verhaltener angehen lassen, sodass noch etwa 7 Schwimmer vor mir waren. Kurz nach dem Knick konnte ich dann aber einen nach dem anderen überholen und mich immer weiter an den Führenden Marco Schiemenz heran arbeiten. Am Ufer griff ich als erster in den Sand, doch Marco kam aufgrund seiner Körpergröße einfach viel besser aus dem Wasser. Bei der Übergabe auf Paul Scheibner, der wieder die Radteilstrecke übernommen hatte, drehte sich die Reihenfolge aber schon wieder um. Inklusive Übergabe bin ich bei 10:52min geblieben, was deutlich schneller ist als in den letzten Jahren. Mit dem immerhin doppelt so alten Dietmar Wuth im Nacken fuhr Paul einen kleinen Vorsprung von etwas mehr als einer halben Minute heraus. Unser Läufer Daniel Naumann musste dann schon auf dem zweiten Kilometer eine harte Attacke von Christian Zschorlich verkraften, konnte ihn dann aber 500m vor dem Ziel noch einmal überholen.

Am Sonntag ging es dann in anderer Besetzung an die große Distanz. Edmund Küchler war auf dem Rad und Matthias Herrmann der Läufer. Matthias war schon am O-See dabei und mit Edi habe ich schon einmal den Knappen-Man gemacht. Bei 2000m Schwimmen ist der Start etwas ruhiger, aber dennoch bleibt es ein Kampf um den ersten Knick im Kurs. Auf der ersten Runde konnte ich mich auch wie geplant vor arbeiten und Kontakt zur den zwei Führenden herstellen. Kein Wasser in der Brille, kaum Seitenstechen und eine außergewöhnlich gute Wasserlage machten viel Spaß. Kurz vor dem Ziel konnte ich noch bis zu den Füßen der beiden Führenden aufschwimmen und Edi eine gute Ausgangsposition für die Radstrecke geben. Edi konnte sich Rund für Runde von Dietmar Wuth absetzen, musste aber einen anderen Radfahrer ziehen lassen. Matthias ging mit 2 Minuten Rückstand auf die Laufstrecke, hatte aber knapp 4 Minuten Vorsprung vor Christian Zschorlich, den wir als den gefährlichsten Gegner eingeschätzt haben. Nach 5km lag Matthias auch schon in Führung, aber Christian Zschorlich war schon ein gutes Stück heran gekommen. Leider bekam er nach etwa 10km heftige Probleme mit der Achillessehne und musste aufgeben. Schade, denn diese Staffel hätte mit ihrer Leistung durchaus den Sieg verdient. Durch diesen Ausfall war Matthias aber völlig frei, lief ein gutes Rennen und kam als erster ins Ziel. Zu unserer größten Überraschung folgte als Zweiter Ralf Harzbecker, der mit 12 Minuten Rückstand auf Matthias gestartet war.

3 Staffelstarts und 3 Siege. Offenbar habe ich viel Glück beim Personalbasar gehabt und richtig gute Radfahrer und Läufer in die Staffel holen können. Und für die Siege gab es neben Urkunden, Sekt und Pokal auch jeweils ein ... tadaaa ... Brot! Und das war auch lecker!



Müggelseeschwimmen19.08.2007

Nachdem ich bei der O-See-Challenge die kurzen 1.1km geschwommen bin, ging es nun am folgenden Tag in den Müggelsee für 2.6km. Angeblich hatten wir 22°C Wassertemperatur – wohl um das Neopren-Verbot ganz sicher aussprechen zu können. Algen waren in diesem Jahr nicht so viele im Wasser, was durch die Windrichtung bedingt ist. Es bleibt also die unberechenbare Strömung.

Bei diesem reinen Schwimmereignis war die Konkurrenz für mich deutlich härter. Die Prominenz hing sich natürlich an die Füße des Favoriten und Gewinners Jan Gräfe. Ich habe versucht, mich an Jenny Wachsmuth „festzubeißen“, aber als sie die erste andere Dame neben sich bemerkt hat, war sie nicht mehr zu halten. Am Ende wählte Jenny den direkteren Kurs und belegte sogar den ersten Platz in der Frauen-Wertung.

Etwa auf der Hälfte der Distanz, als ich schon ein großes Stück von den Spitzengruppen abreißen lassen musste, holten mich 3 Verfolger ein, von denen sich zwei als Damen entpuppten. Deren Tempo konnte ich nicht halten, aber sie schwammen einen sehr ungünstigen Zickzack-Kurs, sodass ich schnell wieder versuchte, meine eigene Route zu schwimmen. Trotz ungünstigerem Kurs waren die 3 aber im Ziel knapp vor mir. Mit 40:52min war ich aber über 4 Minuten schneller als im Vorjahr und erreichte noch den 15 Platz, was der sechste Platz in der Männer-Wertung ist.

Der Müggelsee ist durch die lange gerade Strecke, die man gut einhalten muss, Wellen von Booten und durch die unberechenbare Strömung, welche nicht nur bremsend wirkt sondern scheinbar auch Wellen erzeugt eine ganz besondere Freiwasser-Hausforderung.



O-See-Challenge18.08.2007

Am Olbersdorfer See, südlich von Zittau startete ein Cross-Triathlon und ich habe mit dem Mountain-Biker Lutz Baumgärtel und dem Läufer Matthias Herrmann eine Mannschaft aufgestellt. 1.1km Schwimmen, 36km Rad und 9km Lauf waren die Distanzen. Bei 20.6°C Wassertemperatur und Sonne hatte ich optimale Bedingungen im Wasser und konnte mich schon nach einem Drittel der Strecke absetzen und einen größeren Vorsprung heraus schwimmen. Verfolgt wurde ich nur von einem Konkurenten, dem ich am Ende 10 Sekunden abnehmen konnte. Der Rest folgte mit über einer Minute Abstand. Lutz ließ dann auf dem Rad nichts anbrennen und Matthias lief den Sieg sicher ins Ziel. Insgesamt 6 Minuten Vorsprung konnten wir herausholen.



Elbeschwimmen – 12.08.2007

Das Elbeschwimmen ist kein Wettkampf. Das bedeutet aber nicht, dass man deshalb langsam schwimmen muss. Vom Blauen Wunder bis zum Fährgarten Johannstadt war die Strecke, für die ich rund 20min benötigt habe. Die Elbe war erstaunlich sauber. Nur Schwebeteilchen von aufgewühltem Sand und von Erde waren reichlich vorhanden.



Müritzschwimmen – 04.08.2007

1950m war die Distanz von südlichen Ufer der Binnenmüritz von Ecktannen nach Waren. Bei ungefähr 19°C Wassertemperatur, Sonne und fast keinem Wind sind ungefähr 550 Schwimmer dabei gewesen. Diesmal hatte ich eine optimale Startposition gleich hinter den Favoriten und Gewinnern Jan Gräfe und Jenny Wachsmuth. Jenny ist etwas schneller als ich aber bis zur Hälfte der Distanz kann ich ihr Tempo gut mithalten und nebeneinander profitieren wir beide davon, weniger nach vorn schauen zu müssen. Etwas Wasser in der Brille und Seitenstechen haben mich dann etwas gebremst, aber es hat noch zum 6. Platz und auch zum Gewinn der Altersklasse gereicht.



Stauseespektakel Cossebaude – 21.07.-22.07.2007

2000m und 1000m wurden als Massenstart geschwommen und 500m als Einzelzeitschwimmen. Nach einer Trainingswoche in der Halle mit viel Muskelkater habe ich ein paar Tage die Intensität reduziert und es hat sich gelohnt: So schnell wie dieses Jahr war ich noch nie in Cossebaude. 25:35min über 2000m sind fast 2min schneller als meine alte Bestzeit und über 12:41min über 1000m und 6:12min über 500m habe ich mich auch sehr gefreut. Vielleicht war die Strecke etwas kürzer, aber auf jeden Fall waren die Bedingungen diese Jahr erstklassig: 23°C Wasser und über die beiden großen Strecken viel Sonne.



Sundschwimmen (Insel Rügen nach Stralsund) – 07.07.2007

Kalt war es und unbeständig. Bei 18°C Wassertemperatur habe ich ein paar Tage vorher noch das Wasser in Cossebaude bei stürmischem Regen getestet. Danach war die Motivation groß und der Respekt vor der Kälte noch größer.

Am Sund klarte es zunehmend auf und die Sonne zeigte sich, aber der Wind war stürmisch. Etwa 1m Wellen mit Schaumkrone waren das Ergebnis. Wegen der vielen Volkssportler wurde die einzig richtige Entscheidung getroffen: es wird nicht über den Sund geschwommen. Stattdessen wurde hastig eine kleine Runde am Strand von Stralsund abgesteckt. 1500m sollten es sein, 1000m waren es schätzungsweise.

Da der Strand in Stralsund befestigt ist, muss man über Treppen ins Wasser. Wenn 1000 Schwimmer über eine Treppe gehen, dauert das. Wegen dem kalten Wasser habe ich lange gepokert und bin erst 5 Minuten vor dem Start ins Wasser. Leider ging der Start 4 Minuten zu zeitig los und ich war noch über 100m von der Startlinie entfernt. Also startete ich durch Massen von Brustschwimmern eine Aufholjagt und kämpfte mit Wasser in der Brille und schwerer Atmung aufgrund von schätzungsweise 17°C Wassertemperatur. Am Ende wurde es noch der 26. Platz. Nächtes Mal wird’s besser!



Deutsche Meisterschaften der Masters 2007 – Kurze Strecke – Regensburg (29.06.-01.07.)

Was für ein Wochenende! 3 Tage ein wunderbarer Wettkampf, 4 Einzelstarts mit jeweils einer neuen Bestzeit und mehrere Erfolge.

Es begann am Freitag mit der 4x100mL mix Staffel, mit der wir im letzten Jahr einen dritten Platz erreichen konnten. Dieses Jahr hat es für einen Platz auf dem Treppchen nicht gereicht (4. Platz), aber für mich ist eine neue Bestzeit über 100mR entstanden: 1:03,97min. Keine 2 Stunden später musste ich die neue Zeit im Einzelstart über 100mR bestätigen: 1:04,01min und damit 1. Platz! Als das Meldeergebnis online war, habe ich schon auf eine Platzierung gehofft, aber dass es wirklich der Titel werden sollte, ist wirklich überwältigend. Am Abend kam dann noch die 4x50mF Staffel hinzu, in der wir in einem extrem knappen Finale noch auf den 3. Platz schwimmen konnten.

Am Sonnabend waren die 50mR dran. Der Start war sehr schwierig, da durch die tiefe Überlaufrinne und die hoch hängende Anschlagwand ein großer Bereich entstanden ist, der nicht benutzt werden darf. Mein Start war daher sehr vorsichtig – zu vorsichtig. Dennoch hat es zu 30,13s und gerade noch so dem 3. Platz gereicht. Damit und mit den Titeln über 200mR und 100mR verabschiede ich mich nun aus der Altersklasse 25 und werde in der nächsten Saison die die AK30 unsicher machen.

Nur 45min nach den 50mR am Sonnabend standen die 100mS an. Dabei ist die Konkurrenz einfach größer, doch Nils Rix (Gewinner der 200mS) und ich haben uns wieder ein spannendes Rennen geliefert, in dem Nils mit mit Haaresbreite auf den 2. Platz geschwommen ist und ich einen tollen 3. Platz (1:01,67min) erreichen konnte. Der Gewinner (Jens Kuhlmann) schwamm deutlich unter 1min und war damit einfach eine Klasse besser.

Der Sonntag begann mit den 4x50mL mix. Ich war wieder für die Rücken-Strecke zuständig, konnte aber nicht ganz auf dem Niveau wie am Vortag schwimmen. Handgestoppt muss es etwa 30,40s gewesen sein. Trotzdem konnten wir uns völlig überraschend den 3. Platz sichern. Der letzte Start für mich war dann über 50mS. Die Taktik: „viel Vortrieb, wenig atmen“ ist aufgegangen, auch wenn ich damit etwas die Beinbewegung vernachlässigt habe: 27,63s und auch damit 3. Platz. Damit verbessert sich meine punktbeste Leistung um 9 Punkte (0,14s)!



ÖPW Juni 2007

Der örtliche Prüfungswettkampf war für mich ein reiner Trainingswettkampf mit alle 5 Strecken über 200m an nur einem Tag. Die Starts erfolgten etwa im Stunden-Rhythmus. Endlich konnte ich meine alten Bestzeiten über 200mB (neu: 2:50,62min) und 200mF (neu: 2:11,31min) verbessern. Bei der DM-M in Osnabrück war ich in der Staffel allerdings deutlich schneller. Als große Überraschung konnte ich im vierten Wettkampf, den 200mL eine neue Bestzeit erreichen: 2:23,52min. Die alte Bestzeit stammte von der DM-M 2006, wurde also mit viel besserer Vorbereitung und Ruhe geschwommen.

Wittenberg 2007


Ein Wochenende mit viel Sonne, wunderbarem Wasser (inklusive vollautomatischer Zeitnahme), Camping mit viel Spaß, einem schönen Stadtfest und voller Bestzeiten. Über 100mR 1:01,77min und damit erster Platz. Verbesserung: 0,2s gegenüber einer handgestoppten Zeit. Jetzt sind es „nur“ noch 0,5s bis zum Veranstaltungsrekord. ;-) Über 100mL 1:04,31min (über 1s besser), in der 8x50m Lagen Staffel als Startschwimmer 29,17s über 50mR (0,5s besser), über 100mS 1:01,74min (handgestoppte Bestzeit bestätigt), über 100mB 1:15,77min (über 3s schneller wegen Delphin-Kick beim Tauchzug) und über 100mF 58,09s und damit exakt 0,5s schneller.



Deutsche Meisterschaften der Masters 2007 – Lange Strecke – Osnabrück

Das Ziel war, die Titel über 200mS und 200mR zu verteidigen. Weiterhin standen die 4x200mB, die 4x200mF und die 400mL auf dem Programm.

Bei 4x200mB wollten wir (Thomas Moschke, Dietmar Sebald, ich und Steffen Langner) das Maß der Dinge sein – genauer das Schlusslicht. Auch wenn wir das mit Humor sehen, gaben wir trotzdem alles. Nachdem ich mit neuer Langbahnbestzeit auf 100m angegangen bin (1:19,11), schwamm ich eine 02:46,36 (fliegend). Auch meine Mitstreiter schwammen für unsere Verhältnisse tolle Zeiten und insgesamt schlug unsere Staffel als Vierte an. Als dann die schnellste Staffel disqualifiziert wurde, wurden wir völlig unerwartet sogar noch Bronzemedaillengewinner.

200mR war dieses Mal gut besetzt mit 4 Gegnern, die alle gefährlich werden konnten, darunter Bastian Drees, der Zweite des Vorjahres und mein Trainingspartner Christian Pfeifer. Nachdem die anderen Konkurrenten nach 100m uns drei ziehen lassen mussten, kam es zu einem engen Finale, was ich mit neuer Bestzeit (2:19,08) für mich entscheiden konnte.

Ein paar Stunden nach den 200mR waren die 200mS dran, auf denen ich leider nicht richtig locker schwimmen konnte. Auch hatte ich den Fehler gemacht, etwas zu viel zu essen. Ein wenig war ich auch nach der 100m-Wende geschockt, dass Nils Rix ein unglaubliches Rennen absolvierte, in dem er seine Bestzeit um 4 Sekunden verbesserte und mich damit auf den zweiten Platz verwies. Ich blieb mit 2:19,87 fast eine Sekunde langsamer als Bestzeit, aber schwamm nach einem Jahr endlich das zweite Mal unter 2:20min.

Bei 4x200mF hatten wir eine leichte Hoffnung auf einen vorderen Platz, aber hier waren die anderen Staffeln einfach schneller, sodass wir uns mit einem guten vierten Platz begnügen mussten. Ich schwamm dabei das erste mal unter 2:10min und erreichte eine 2:08,80 (fliegend).

Die 400mL waren als Angriff auf meine Bestzeit geplant und sollten die schwache Leistung vom Vorjahr revidieren. Delphin lief gut, war aber etwas zu schnell. Rücken war etwas träge, aber sogar beim Vorsprung von 2 Körperlängen war zu diesem Zeipunkt abzusehen, dass das nicht ansatzweise reichen wird für eine Platzierung. Teilstrecke Brust war akzeptabel, aber bei Freistil war dann endgültig die Luft raus und ich schwamm rund 1s langsamer als Bestzeit: 5:07,15. Ich hätte Teilstrecke Delphin etwas langsamer angehen sollen.

Zusammengefasst war es ein toller Erfolg: dritter Platz bei 4x200mB, 2. Platz bei 200mS und 1. Platz mit neuer Bestzeit auf 200mR.